Presse

Alte Zeitungsartikel vom 06/2004 - 12/2010

 

 

37 Feuerwehranwärter bestanden Wissenstest

 

Waldmünchen. Im Kreisbrandmeisterbereich Waldmünchen wurden am Montag die Kenntnisse des Feuerwehrnachwuchses geprüft. In diesem Jahr ging es um das Thema "Brennen und Löschen", wobei Fragen zur Entstehung von Bränden, Einteilung der Brandklassen, Feuerlöschern, Möglichkeiten der Brandbekämpfung und Gefahren durch Brand gestellt wurden. Die Fragebögen sind immer in drei Schwierigkeitsgrade unterteilt, denn die Jugendlichen, die den Test erst das erste Mal mitmachen, brauchen nur leichtere Fragen beantworten. Nach der Auswertung gratulierten Inspektionsjugendwart Martin Holler und Kreisbrandmeister Norbert Auerbeck allen 37 Teilnehmern zur bestandenen Prüfung. So bekamen 15 Jugendliche das Abzeichen für Stufe I, sieben für die Stufe II und neun für die Stufe III. Die Feuerwehranwärter im Alter zwischen 12 und 18 Jahren kamen aus den Feuerwehren Ast, Hocha, Prosdorf, Schäferei, Spielberg, Ulrichsgrün und Waldmünchen.

 

 

(erschienen in der Bayerwald-Echo am Dienstag, den 03.12.2010)

 


 

"Saubere Arbeit"

 

FEUERWEHR Zwei Gruppen der FFW Ast legten mit Erfolg Leistungsprüfung ab.

 

Ast. Nach gründlicher Ausbildung durch die beiden Kommandanten Rudi Sperlich und Markus Zwing legten zwei Löschgruppe der FFW Ast das Leistungsabzeichen ab. Die Schiedsrichter fungeirten Kreisbrandinspektor Anton Ruhland sowie die Kreisbrandmeister Manfred Schneider und Norbert Auerbeck.

Gruppenführer der ersten Löschgruppe war Christian Schneider; Martin Liegl übernahm als Maschinist die Feuerwehrpumpe. Die restlichen Positionen der ersten Löschgruppe wurde in geheimer Wahl bestimmt: ATF Wolfgang Reitinger, ATM Markus Eiber, WTF Florian Rötzer, WTM Andreas Reitinger, STF Holger Klein, STM Thomas Reitinger und Melder Daniel Braun. Die zweite Löschgruppe setzte sich zusammen aus Rudi Sperlich (Gruppenführer), Markus Zwing (Maschinist), Markus Eiber (ATF), Wolfgang Reitinger (ATM), Florian Rötzer (WTF), Holger Klein (WTM), Ludwig Liegl (STF), Thomas Reitinger (STM) und Andreas Reitinger (Melder).

Im Verlauf der Prüfung mussten die Feuerwehrler neben dem Aufbau einer Schlauch- und Saugleitung auch ihre Kenntnisse bei Knoten und Stichen unter Beweis stellen. Die Schiedsrichter zeigten in der Abschlussbesprechung zwar kleine Mängel auf, würdigten aber die insgesamt "ruhige und saubere Arbeit", sodass die Mitglieder ihre Abzeichen in Empfang nehmen konnten. KBI Ruhland bedankte sich dafür, dass die Gruppen trotz Baus von Feuerwehrhaus und Gemeinschaftshalle  und des anstehenden Festes Zeit nahmen, um zu üben und den eigenen Wissenstand zu verbessern.

Nach der Pflicht ließ man den Abend in geselliger Runde bei einer Brotzeit im neuen Gerätehaus ausklingen.

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Donnerstag, den 25. September 2009) 

 


Jugendflamme erste Herausforderung

EHRENAMT Der Feuerwehr­Nachwuchs ist engagiert und leistungsbereit

WALDMONCHEN. Ihr Können bewiesen die Jugendlichen der Feuerwehren im Kreisbrandmeisterbereich Waldmünchen bei der Abnahme des Abzeichens "Jugendflamme". Mit großem Eiferr und Erfolg waren 31 Feuerwehrleute im Alter zwischen 12 und 18 Jahren aus den Wehren Ast, Hocha, Prosdorf, Spielberg, Ulrichsgrün, Untergrafenried und Waldmünchen dabei. Die Jugendflamme ist ein Ausbildungsnachweis und wird in drei Stufen gegliedert. So wurden bei der Abnahme 20 Jugendliche mit der Stufe I und elf mit der Stufe II an die Feuerwehrtätigkeit herangeführt. Die ,,Annger" mussten für Stufe I einen Notruf richtig absetzen, Knoten bzw. Stiche anlegen, einfache feuerwehrtechnische Aufgaben erfüllen und die Namen der Feuerwehrführungskräfte sowie des Bürgermeisters nennen.

 

"Fortgeschrittene" gefordert

Bei Stufe II hatten die "Fortgeschrittenen" Feuerwehrwissen in Fahrzeug­ und Gerätekunde vorzuweisen, eine Strahlrohrstrecke aufzubauen, eine Wasserentnahme aus dem Hydranten vorzubereiten und eine sportliche Auf­gabe zu bewältigen. Die Ausbildung führten die jeweiligen Kommandanten, Kreisbrandmeister (KBM) Norbert Auerbeck sowie der Vertreter der Jugendwarte, Stefan Schlotterbeck, durch. Bei der Abnahme hatten Inspektionsjugendwart KBM Manfred Schneider und KBM Norbert Auerbeck die Aufsicht. Sie brauchten nur wenig beanstanden.· Nachdem alle Teilnehmer die Prüfungen erfolgreich absolviert hatten, bedankten sich Manfred Schneider und Norbert Auerbeck für das große Interesse der Teilnehmer sowie das Engagement der Ausbilder und überreichten den Jugendlichen die Abzeichen.

 

Sinnvolle Freizeitbeschäftigung

Dabei brachten sie zum Ausdruck, dass bei der Feuerwehrjugend immer etwas los ist und immer Nachwuchs gesucht wird. Wer in seiner Freizeit viel Spaß haben, Freunde treffen, in Teamwork wichtige und sinnvolle Aufgaben meistern möchte, ist bei der Freiwilligen Feuerwehr genau richtig. Was wird bei der Jugendfeuerwehr geboten? Von Übungen, Teilnahme an Wettbewerben, Ablegen von Abzeichen, Besichtigungen wie z. B. des Rettungshubschraubers bis hin zu Ausflügen und natürlich "Aktion" bei Einsätzen ist eine echte Alternative zu Computerspielen geboten. Damit Einsätze bewerkstelligt werden können, ist eine Grundausbildung erforderlich. Die Ausbildung ist interessant und abwechslungsreich. Oftmals werden von den Mitgliedern in der Jugendfeuerwehr neue Freundschaften geschlossen. Bei der Feuerwehr Waldmünchen sind Jugendliche gut aufgehoben. Die Beachtung des Jugenschutzes ist eine Selbstverständlichkeit. Erwartet wird von den Jugendfeuerwehrlern Interesses, etwas Zeit, soziales Engagement und Teamgeist. Das Mindestalter für die Aufnahme liegt bei zwölf Jahren. (...).

(erschienen in der Bayerwald Echo am Dienstag, den 01. September 2009) 

(Teilnehmer von der FFW Ast: Wolfgang Laubmeier, Markus Rötzer, Josef Schön, Michael Zwing)

 


Solide Grundausbildung für den FFW-Einsatz

Waldmünchen (wwh). Truppmannausbildung - 33 junge Frauen und Männer absolvieren Lehrgang

Nach 47 Ausbildungsstunden haben 33 junge Feuerwehrfrauen und -männer aus dem Altlandkreis  am Mittwochabend im Waldmünchner Gerätehaus die Urkunden über die bestandene Truppmannausbildung in Empfang genommen. Seit 13. Oktober büffelten sie an zwölf Abenden und an einem Samstag in Theorie und Praxis, was ein Aktiver der Feuerwehr wissen und können muss. Das Themenfeld war weit gesteckt und reichte von den Rechtsgrundlagen über Fahrzeugkunde, Schutzausrüstung, Schläuche und Armaturen, Brenn- und Löschvorgang, technische Hilfeleistung, Sprechfunk, Einheiten im Löscheinsatz, Sicherheitsfachdienst bis hin zur Notfallseelsorge. Damit haben die 33 Absolventen eine solide Grundausbildung für den aktiven Dienst erworben. Kreisbrandmeister Michael Gruber hat die Ausbildung geleitet, unterstützt von KBI Anton Ruhland und den KBM's Manfred Schneider, Michael Sturm und Norbert Auerbeck sowie zehn erfahrene Mitglieder der Stützpunktfeuerwehr Waldmünchen. Die praktische Prüfung hatten die Teilnehmer bereits vorher in Prosdorf abgelegt, zum Abschluss waren am Mittwochabend die schriftlichen Prüfungsfragen zu beantworten. Zur Überreichung der Urkunde über die Truppmannausbildung war Kreisbrandrat Hans Weber gekommen, der den neun Feuerwehrfrauen und 24 Männern für die Bereitschaft danke, die doch langwierige Ausbildung auf sich zu nehmen. Damit seien sie nun gerüstet für den aktiven Dienst. Er appellierte an sie, ihren Wehren die Treue zu halten und sich bei den Einsätzen zu engagieren. Ausbildungsleiter Michael Gruber blätterte noch etwas in der Statistik, nach der diese Lehrgänge seit dem Jahr 2000 stattfinden. Dieses war bereits der zwölfte Lehrgang im KBI Bereich, der deckungsgleich mit dem Altlandkreis Waldmünchen ist. Von den darin bestehenden 42 Ortswehren haben 41 Teilnehmer zu den Kursen geschickt. Bisher haben sich 422 Aktive der Ausbildung unterzogen, darunter 72 Feuerwehrdamen. Auffallend dabei sei, dass das Durchschnittsalter der Teilnehmer sich im Laufe der Zeit deutlich verringert habe. Aber das liegt daran, dass die älteren Aktiven die Ausbildung weitgehend absolviert haben. Auch er dankte den jungen Frauen und Männern für ihr Engagement.

(erschienen in der Bayerwald Echo am Freitag, den 21. November 2008) 

(Teilnehmer von der FFW Ast: Reitinger Thomas, Reitinger Wolfgang, Eiber Markus, Klein Holger, Braun Daniel, Rötzer Markus)

 


Nachwuchs stellt Wissen unter Beweis

Jungfeuerwehrleute aus Kreisbrandmeister-Bereich traten in Hocha zum Test an

Hocha (wbf). 47 Jugendliche aus dem Kreisbrandmeister-Bereich Waldmünchen beteiligten sich in Hocha am Wissenstest. Kreisbrandinspektor Anton Ruhland und Kreisbrandmeister Manfred Schneider führten den Wissenstest durch. Ruhland betonte eingangs des Wissenstests, dass die Jugendausbildung einen hohen Stellenwert in der Feuerwehr einnehme und man sie entsprechend forciere. Allgemein lege man in diesem Jahr ganz großen Wert auf die Ausbildung. Der Wissenstest war gegliedert in zwei Teile, einen praktischen Teil und einen theoretischen Teil. Teilnehmen durften Jugendliche von 12 bis 18 Jahren. Thema heuer war "Die Fahrzeuge der FFW und deren Beladung". Im theoretischen Teil musste ein Fragebogen ausgefüllt werden und im praktischen Teil ging es um Fahrzeugkunde und einen kleinen Löschangriff. Dem Wissenstest unterzogen sich Jugendliche aus den Feuerwehren Untergrafenried, Ulrichsgrün, Hocha, Ast, Herzogau, Waldmünchen, Prosdorf und Schäferei. In der ersten Gruppe waren 28 Teilnehmer angetreten. Folgende Stufen wurden erreicht: Bronze sieben, Silber zehn, Gold drei und Urkunden acht Teilnehmer. In der Gruppe II waren es 19 Teilnehmer aus den Feuerwehren Waldmünchen, Prosdorf und Schäferei. Hierbei wurden folgende Stufen erreicht: Bronze ging an vier, Silber an fünf, Gold an drei und Urkunden an sieben Teilnehmer. Ruhland und Schneider beglückwünschten die Jugendlichen zum bestandenen Wissenstest. Ruhlands Dank galt den Jugendwarten und Kommandanten für die Ausbildung der Jugendlichen und die Unterstützung bei der Prüfung. Mit der Teilnehmerzahl zeigte sich der KBI sehr zufrieden. Positiv zu vermerken sei, dass man bei den Kommandanten Unterstützung erfahre und Bereitschaft zum Mitmachen gezeigt werde.

 

Erschienen in der Bayerwald Echo am Mittwoch, den 29. November 2006

(Teilnehmer von der FFW Ast: Hausner Franz, Klein Holger, Mauerer Andreas, Rama Natascha, Rötzer Florian, Rötzer Markus)


Erstmals Frau bei Leistungsprüfung in Ast

 AST (mz). Nach gründlicher Ausbildung durch die beiden Kommandanten Rudi Sperlich und Markus Zwing legte eine Löschgruppe der FFW Ast das bronzene Leistungsabzeichen ab, wobei sich zum ersten Mal in der Geschichte der Feuerwehr Ast auch eine Dame den Anforderungen der Prüfung stellte. Die Schiedsrichterfunktion übernahmen KBI Anton Ruhland, Ehren-KBM Hans Daschner und Christian Bauer. Als Gruppenführer fungierte 2. Kommandant Markus Zwing und als Maschinist 1. Kommandant Rudi Sperlich. Die Teilnehmer Holger Klein, Markus Rötzer, Daniel Braun, Wolfgang Reitinger, Rainer Löffler, Evi Eiber und Franz Hausner konnten anschließend ihre Abzeichen entgegen nehmen.

(erschienen in der Bayerwald Echo am Montag, den 18. September 2006) 


„Toller Einstieg ins Feuerwehrleben“ mit der Jugendflamme

 Waldmünchen (wll). 24 Jugendliche legten die Jugendflamme der Deutschen Jugendfeuerwehr ab, 19 von ihnen Stufe I und fünf Stufe II. Inspektionsjugendwart Manfred Schneider findet die Ausbildung und die Abnahme „einen tollen Einstieg ins Jahr und ins Feuerwehrleben“. Die Jugendlichen von zwölf bis 18 Jahren aus den Feuerwehren Waldmünchen, Herzogau, Schäferei, Prosdorf, Untergrafenried, Ast und Ulrichsgrün stellten sich der Ausbildung, die von ihren Kommandanten und Jugendwarten durchgeführt worden war. Bei der Verleihung der Plaketten im Gerätehaus Waldmünchen betonte KBI Anton Ruhland, dass die Ausbildung das A und O sei. Er wies auf die sinnvolle Freizeitbeschäftigung hin, die Jugendliche bei den Feuerwehren erführen. Sie lernten Kameradschaft und miteinander zu arbeiten. Bei der Arbeit in der Feuerwehr sei einer auf den anderen angewiesen, damit den Mitmenschen effektiv geholfen werden könne. Es bestünde sehr viele Ausbildungsmöglichkeiten. Ruhland bat die jungen Leute, der Feuerwehr treu zu bleiben.

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Samstag, den 22. April 2006) 

Teilnehmer der FFW Ast: Hausner Franz, Rötzer Florian, Mauerer Andreas, Rama Natascha

 


Gefahrgut für Feuerwehr brisantes Thema

Ausbildung stieß bei Aktiven auf enormes Interess / Eigensicherung der Helfer hat Vorrang

Waldmünchen (wll). Rund 60 Feuerwehrleute aus dem KBI-Bereich nahmen an der Gefahrgut-Ausbildung im Feuerwehrgerätehaus teil. Geschult wurden die Aktiven an zwei Abenden vom KBM für Atemschutz und Kommandanten der Further Wehr, Christian Scheuer und seinem Stellvertreter Fred Wutz. Am dritten Abend wurde ihr Wissen anhand eines Fragenbogens mit 15 Fragen getestet. Die Feuerwehrleute, darunter zwei Damen, schnitten gut ab und alle erhielten Zeugnisse. Während Fred Wutz die Fragebogen auswertete, behandelte Christian Scheuer verschiedene Einsatzsituationen. Für die Feuerwehrleute sei es wichtig, Gefahren zu erkennen, um dementsprechend handeln zu können. Sicherungsmaßnahmen auch des eigenen Trupps seien weiträumig durchzuführen. Das Kürzel „GAMS“ bedeute: Gefahr erkennen, absperren, Menschen retten, und Spezialkräfte anfordern. Vor der Zeugnisausgabe stellte Scheuer fest, dass die Teilnehmer großes Interesse an dieser Thematik gezeigt haben, dann mache die Schulung Spaß. KBI Anton Ruhland dankte den Ausbildern für die Durchführung der Schulung. Überwältigt sei er von dem großem Interesse, denn als der Kurs ausgeschrieben wurde, „wären wir fast von den Meldungen überrollt worden“. Nahezu 100 Feuerwehrleute aus dem KBI-Bereich haben sich angemeldet, so dass die Kursteilnehmer aufgeteilt werden mussten, stellte Ruhland fest. 40 Feuerwehrleute hätten bereits am Kurs in Katzelsried teilgenommen. Er bat die Aktiven, diese Thematik in ihren eigenen Ortswehren anzusprechen, um die Feuerwehrleute zu sensibilisieren. Sein Appell: „Wirkt als Multiplikatoren, damit wir im Einsatzfall gerüstet sind“.

(erschienen in der Bayerwald Echo am Samstag, den 15. April 2006)

Teilnehmer der FFW Ast: Sperlich Rudi, Zwing Markus, Eiber Johann, Liegl Martin, Reitinger Thomas


 

Jungfeuerwehrler stellen ihr Wissen unter Beweis

 

Unter den 49 Prüfungsteilnehmern in Hocha rund ein Drittel Neulinge / Abzeichen in Bronze, Silber und Gold erworben

 

Waldmünchen/Hocha (wbf). 49 Jungfeuerwehrler und Jungfeuerwehrlerinnen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren aus dem Kreisbrandmeister-Bereich Waldmünchen stellten sich im Schulungsraum des Gerätehauses in Hocha dem Wissenstest. Die Nachwuchsfeuerwehrler waren bereits im Vorfeld durch ihre Jugendwarte auf die Prüfung vorbereitet worden. Schwerpunktthema war "Die Feuerwehr und die Kennzeichnung der Dienstleistungsträger". Kreisbrandinspektor Anton Ruhland begrüßte die Teilnehmer und auch Jugendinspektionswart Manfred Schneider, der den Wissenstest mit durchführte.

Auf einem Fragebogen mussten die Jugendlichen Fragen zu Verantwortlichkeiten bezüglich der Ausbildung der Feuerwehrler, zu Aufgaben der Feuerwehr und zu Dienstgradabzeichen oder zum Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr beantworten.

KBI Anton Ruhland stellte erfreut fest, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Prüfung bestanden hatten. Die Teilnehmer am Wissenstest kamen aus den Feuerwehren Waldmünchen, Untergrafenried, Ulrichsgrün, Schäferei, Ast, Höll, Herzogau, Prosdorf, Spielberg und Hocha.

Laut Ruhland waren rund ein Drittel der Teilnehmer Neulinge. Dies stimme recht erfreulich, da die Jugend das wichtigste Gut in der Feuerwehr sei. Um die Zukunft der Feuerwehr brauche man angesichts dieser Tatsache keine Angst haben.

Anschließend überreichten Ruhland und Inspektionsjugendwart Manfred Schneider die Abzeichen in Bronze, Silber und Gold. Die Teilnehmer zur Stufe IV erhielten Urkunden.

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Freitag, den 02. Dezember 2005)

 

Teilnehmer der FFW Ast:     Andreas Mauerer

 


 

Feuerwehrjugend beherrscht das technische Gerät

 

15 Mädchen und Jungen absolvierten die Aufgaben für das „Bayerische Jugendleistungsabzeichen“ erfolgreich

 

Bernried (st). Für Jugendliche, die beim „großen Wettbewerb“ in Biberbach verhindert waren, fand vor kurzem ein eigener Prüfungstermin zum Erwerb der „Bayerischen Jugendleistungspanne“ in Bernried statt. 15 Mädchen und Jungen aus den Feuerwehren Bernried (10), Treffelstein, Ast stellten sich dabei der Prüfung. Erworben werden kann das Abzeichen von Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren. Bei der Prüfung musste der Feuerwehrnachwuchs fünf Einzel- und fünf Truppübungen absolvieren – von Knoten und Stichen, Auswerfen eines Schlauchs bis zum Kuppeln von Saug- und Schlauchleitung und dem Zielspritzen mit der Kübelspritze. Außerdem musste ein Fragebogen ausgefüllt werden. KBI Anton Ruhland konnte schließlich allen Teilnehmern zur bestandenen Prüfung gratulieren. Er wünschte sich, dass alle Teilnehmer weiterhin ihrer Feuerwehr treu bleiben und diese Jugendleistungsspange als Motivation für ihre weitere Ausbildungen sehen

 

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Donnerstag, den 18. August 2005)

 

Teilnehmer der FFW Ast:     Rötzer Markus                   Sperlich Barbara

 


 

Dickes Lob für einen perfekten Löschangriff

 

Ast (mz). Die Aus- und Weiterbildung der aktiven Truppe ist eine der vordringlichen Aufgaben der FFW Ast. Aus diesem Grund stellten sich neun Mann den Anforderungen der Leistungsprüfung. Die beiden Kommandanten Rudi Sperlich und Markus Zwing hatten die Feuerwehrkameraden bestens darauf vorbereitet. Die Anforderung, einen Löschangriff von der Wasserentnahmestelle über den Verteiler bis zu den Strahlrohren aufzubauen, konnten sie daher ohne größere Probleme unter Beweis stellen. Die Zusatzaufgaben wie Erste Hilfe sowie Stiche und Knoten, je nach Leistungsstand der Prüfungsteilnehmer wurden ebenfalls erfolgreich absolviert. Bei der Besprechung lobte KBI Anton Ruhland die nahezu fehlerfreie Arbeit und händigte die Abzeichen aus: Franz Braun (Gold-Rot), Josef Meixensperger (Gold-Grün), Reinhard Decker (Gold-Blau), Adolf Wühr (Bronze), Alfred Reitinger (Gold-Rot), Johann Urban (Gold-Grün), Martin Braun (Bronze), Johann Eiber (Gold-Blau), Heinrich Klein (Gold-Grün).

 

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Freitag, den 29. Juli 2005)

        


 

Fit im Umgang mit der Motorsäge

 

Mitglieder der FFW Ast absolvierten zweitägigen Kurs in Theorie und Praxis

 

Ast. Der Umgang mit der Motorsäge will gelernt sein. Dies wurde den Teilnehmern an einem zweitägigen Kurs in Ast in Theorie und Praxis vor Augen geführt. Forstamtmann Peter Schön, Forstwirtschaftsmeister Manfred Liegl und Simon Piegendorfer von der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft gaben hierzu viele wichtige Tipps und Hinweise.

Am ersten Tag wurden im „Alten Pfarrhof“ in Ast die theoretischen Grundlagen vermittelt. Simon Piegendorfer stellte die Unfallverhütungsvorschriften detailliert dar, und zeigte auch Möglichkeiten auf, wie man Unfälle vermeiden kann.

Außerdem konnten sich die die 15 Kursteilnehmer mit der für die Holzernte vorgeschriebenen Schutzkleidung und den jeweiligen zulässigen Werkzeugen vertraut machen. Besonders überzeugte die Demonstration der lebensrettenden Wirkung von Schutzhelmen, denn jeder dieser beschädigten Helme hatte seinem Träger das Leben gerettet.

Weiter wurden die Arbeitsabläufe bei der Fällung von Bäumen unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit eingehend besprochen. Anschließend gab Manfred Liegl eine theoretische Einführung zum Einstellen, Warten und Bedienen der Motorsäge, Schärfen der Kette, Kettenspannung und richtige Handhabung der Werkzeuge. Auch zu allen Treib- und Schmierstoffen für die Motor- und Kettenschmierung gab es Informationen. Vorteile der neuen benzolfreien Sonderkraftstoffe sind neben der geringeren Auswirkung auf die Gesundheit eine wesentlich längere Haltbarkeit der Maschinenelemente.

Den praktischen Teil des Motorsägenkurses am Samstag absolvierte man in einem Gehölz bei Blumlohe.

Unter Anleitung von Manfred Liegl fällte jeder  Kursteilnehmer einen Baum. Anschließend wurden auch vorhängende und durch Fäuleeinwirkung beeinträchtigte Bäume dank fachgerecht ausgeführter Fälltechnik unfallfrei zu Boden gebracht. Neben dem Einschätzen von vorhandenen Spannungen innerhalb des Stammes und der Äste wurde die Beurteilung von Holzfehlern, ihre Auswirkung auf die Fällung und die Aufarbeitung der Bäume geübt. Im Zuge der Aufarbeitung der Stämme wurde die Holzaushaltung und –sortierung an den gefällten Fichten besprochen.

Abschließend bedankte sich Kommandant Rudi Sperlich bei den „Dozenten“ für den lehrreichen Kurs und überreichte ihnen ein kleines Dankeschön. Die Kursleiter bedankten sich für die Teilnahme und appellierten an die Wehrmänner, das Gelernte bei der Holzfällung auch anzuwenden.

 

 

 

(erschienen in der Chamer Zeitung am Dienstag, den 19. April 2005)

 


 

Beherrschung des Funkgerätes Fundament für Feuerwehr-Dienst

 

Unverzichtbares Hilfsmittel bei Einsätzen / Ausbildung in der Freizeit

 

Waldmünchen (st). Das Funken bildet eine Grundlage im Feuerwehrdienst. Egal ob Zugführer oder „einfacher“ Truppmann, das Beherrschen des Funkgerätes ist von enormer Bedeutung, weil dieses bei jedem Einsatz gebraucht wird.

Die Sprechfunkausbildung im Landkreis obliegt derzeit dem fachbezogenen Kreisbrandmeister für das Funkwesen, Sebastian Scheuer aus Furth im Wald. In den letzten Wochen fand im KBI-Bereich eine Sprechfunkfortbildung statt, an der 47 Feuerwehrmänner und zwei –damen aus dem gesamten KBI Bereich teilnahmen.

Die Ausbildung beinhaltete gesetzliche Voraussetzungen, technische Grundbegriffe, Funkgerätekunde, Kartenkunde und Taktik (Einsatzgrundsätze, Einsatzleitung, Kommunikationsplan). Zudem informierte Christian Nachreiner von der örtlichen Unterstützungsgruppe Katastrophenschutz zu den Themen Aufgaben, Ausstattung und Ausrüstung im Katastrophenfall. Beim Lehrgangsabschluss betonte Ausbildungsleiter Sebastian Scheuer, dass diese Schulung nur das „Fundament“ für den weiteren Feuerwehrdienst ist. Der sichere Umgang mit den Geräten werde nur durch ständige Übungen und Einsätze gewährleistet. So rief er alle Lehrgangsteilnehmer dazu auf, sie sollten bei Übungen und Einsätze „mutig zupacken“.

Kreisbrandinspektor Anton Ruhland lobte alle, die ihre Freizeit für den Kurs geopfert haben, auch die Ausbilder. Ruhland forderte die Lehrgangsteilnehmer dazu auf, ihre Erfahrungen, insbesondere mit neueren Gerätschaften, weiter zu geben.

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Samstag, den 30. April 2005)

 

Teilnehmer der FFW Ast:     Sperlich Rudi                     Zwing Markus

                                      Eiber Johann                     Reitinger Thomas

                           


 

40 junge Feuerwehrleute dürfen „Jugendflamme“ tragen

 

Waldmünchen (crh). „Alle haben bestanden“, so das erfreuliche Fazit von Kreisbrandinspektor (KBI) Anton Ruhland. 40 Jugendfeuerwehrler zwischen 12 und 18 Jahren von Freiwilligen Feuerwehren Waldmünchen, Ast, Hocha, Höll, Herzogau, Prosdorf, Schäferei, Spielberg, Untergrafenried und Ulrichsgrün haben im Gebäude der FFW Waldmünchen am Donnerstagabend ihre Abzeichen „Jugendflamme“ erhalten.

Um sich die Jugendflamme der so genannten Stufe II anstecken zu dürfen war einiges verlangt, sagte Anton Ruhland, der zusammen mit Kreisbrandmeister (KBM) Manfred Schneider die Abzeichen übereichte. Die Jugendfeuerwehrler mussten in den Übungsstunden unter anderem zeigen, dass sie einen Saugschlauch ankuppeln können und auch in der Theorie wissen, welches Gerät für was und wie benutzt wird. Und außerdem mussten sie bei einem Staffellauf ihre Kondition unter Beweis stellen.

Insgesamt trainierte der engagierte Feuerwehrnachwuchs neben dem normalen Feuerwehrübungen zusätzlich etwa zehn Stunden gemeinsam, bis sie Fit waren für die anschließende Prüfung.

 

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Samstag, den 02. April 2005)

 

Teilnehmer der FFW Ast:     Braun Daniel            Reitinger Wolfgang

                                      Braun Martin            Klein Holger

 


 

Aktive absolvierten „Grundausbildung der Feuerwehr“

 

Waldmünchen (st). 27 aktive Mitglieder aus elf Feuerwehren des Altlandkreises, darunter acht Mädchen, unterzogen sich in den letzten Wochen einer Ausbildung zum Truppmann. An zwölf Ausbildungstagen erhielten sie die Rechtsgrundlagen und der Organisation der Feuerwehr über die verschiedenen Löschgeräte, Fahrzeugkunde, über technische Hilfeleistung bis hin zur Brandbekämpfung in Theorie und Praxis.

Die Kursleitung hatte KBM Michael Gruber inne, die Ausbildung übernahmen erfahrene Feuerwehrkameraden. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung im Waldmünchner Gerätehaus würdigten KBR Hans Weber und KBI Anton Ruhland die Bereitschaft der Kursteilnehmer zwischen 15 und 34 Jahre, an zwölf Tagen immerhin 44 Stunden Freizeit geopfert zu haben, um die Grundlagen vermittelt zu bekommen, Mitmenschen in Not und Gefahr helfen zu können. Die Führungskräfte baten darum, das Erlernte an die Kameraden weiterzugeben und effektiv bei Übungen einzusetzen. Sie hofften aber auch, dass sie ihr Wissen möglichst wenig im Ernstfall anwenden müssen.

Bei der Zeugnisverteilung würdigte Kursleiter Gruber die kooperative Mitarbeit der Teilnehmer und übereichte zusammen mit KBR Hans Weber, KBI Anton Ruhland und dem KBM für die Ausbildung Richard Richter die Zeugnisse. Die Teilnehmer kamen von den Feuerwehren Geigant (2), Sinzendorf (2), Döfering (4), Steegen-Flischbach (4), Katzelsried (2), Schäferei, Untergrafenried, Ast, Rötz (4), Waldmünchen (5) und Hocha.

 

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Freitag, den 01. April 2005)

 

Teilnehmer der FFW Ast:     Wühr Adolf

 


 

Geprüfte Maschinisten für die Feuerwehren

 

Die Maschinistenprüfung legten 39 Wehrmänner aus dem KBI-Bereich im Waldmünchner FFW Gerätehaus ab. Ein „Jubiläumskurs“ sozusagen, denn vor zehn Jahren hatte der erste Kurs dieser Art am selben Ort stattgefunden.

Vier Wochen lang hatten die Teilnehmer an insgesamt elf Abenden gebüffelt und die Praxis geübt, bis sie Fahrzeugkunde, Unfallverhütungsvorschriften und die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung im Schlaf beherrschten. Alle Absolventen bestanden die Prüfung.

KBI Anton Ruhland und KBI Richard Richter gratulierten und überreichten ihnen die Ernennungsurkunden.

 

 

 

(erschienen in der Bayerwald Echo am Samstag, den 23. Oktober 2004)

 

Teilnehmer der FFW Ast:     Zwing Markus         

                                      Liegl Martin   

 


 

Schiedsrichter waren zufrieden

 

FFW-Leistungsgruppe lieferte fast fehlerfreie Arbeit

 

Ast. Zur Verbesserung des Leistungsstandes stellte sich nach längerer Zeit wieder eine gemischte Gruppe der FFW Ast den Anforderungen der Leistungsprüfung. Kommandant Rudi Sperlich, unterstützte von KBI Ruhland und KBM Schneider, hatte seine Mannschaft als Ausbilder bestens auf den „Tag der Wahrheit“ vorbereitet.

Kritisch beobachtet von den Schiedsrichtern, KBI Anton Ruhland, KBM Norbert Auerbeck und Ehren-KBM Hans Daschner, gelang den Feuerwehrmännern eine nahezu fehlerfreie und saubere Arbeit in allen Übungsteilen. Der Aufbau der Löschleitung von der Schwarzach als Wasserentnahmestelle über den Verteiler bis hin zu den Strahlrohren gab kaum Anlass zu Beanstandungen, ebenso wie die anschließende Trockensaugprobe. Die Zusatzaufgaben, also Erste Hilfe, Stiche und Knoten, je nach Leistungsstand der Prüfungsteilnehmer, wurden ohne Fehler und in der erforderlichen Zeit absolviert.

KBI Ruhland und KBM Auerbeck bescheinigten der Leistungsgruppe beim abschließenden „Briefing“ ein Gesamtergebnis „sehr gut“ mit geringen Abzügen in der B-Note. Die Schiedsrichter gratulierten zur bestandenen Leistungsprüfung und überreichten die Leistungsabzeichen an: STF Hans Rötzer und WTF Ludwig Liegl (beide Gold-Blau), Gruppenführer Rudi Sperlich (Gold) und WTM Markus Zwing (Silber).

Folgende Männer erhielten das bronzene Abzeichen: ATM Andreas Reitinger, STM Thomas Reitinger, Maschinist Martin Liegl, ATF Markus Eiber und Melder Bernhard Reitinger.

Abschließend dankte KBI Ruhland allen Beteiligten für ihre Einsatzbereitschaft und hoffte, möglichst bald wieder einer weiteren Gruppe der FFW Ast das Leistungsabzeichen überreichen zu dürfen.

 

 

 

(erschienen in der Chamer Zeitung, Juni 2004)     

 


 

Feuerwehrler auf großer Fahrt

 

Kameraden des Inspektionsbereichs Waldmünchen im Schwarzwald

 

Waldmünchen. Auf großer Fahrt waren die Feuerwehrkameraden des Inspektionsbereichs Waldmünchen. Reiseziel war der Schwarzwald. Der Schwarzwald, wohl das meist besuchte Mittelgebirge in Europa, erstreckt sich über eine Länge von circa 160 Kilometer. Romantisch sind seine wasserreichen Engtäler, erholsam seine dunklen Nadelwälder.

Schon um 4.30 Uhr startete man in Hocha. Über Nürnberg und Heilbronn ging es nach Gingen zur Firma Ziegler, einem der größten Feuerwehrgeräte-Hersteller mit circa 600 Beschäftigten. Zuvor hatte man sich auf einer kurzen Rast mit Emmer-Weißwürsten und frischen Brezen gestärkt. Gegen 9.30 Uhr erreichte man Giengen. Bei einer Betriebsbesichtigung erfuhren die Feuerwehrler Interessantes und Neuheiten rund um das Feuerwehrwesen. Beeindruckt zeigte man sich von der neuen, 70000 Euro teuren Schlauchwaschanlage. Nach der Betriebsbesichtigung spendierte die Firma Ziegler noch eine kräftige Brotzeit.

Auf der Weiterfahrt besichtigte man anschließend das Freilichtmuseum Vogtsbauernhof in Hornberg. Aus Zeitgründen entfiel die Besichtigung Deutschlands höchster Wasserfälle in Trieberg und man steuerte das Hotel Pflug an. Dort erholte man sich beim Kameradschaftsabend mit Musik vom strapaziösen ersten Reisetag.

Am Sonntagmorgen ging es nach dem Frühstück zur Schifffahrt auf den Titisee. Dort nahm man auch das Mittagessen ein.

Ein besonderes Erlebnis für alle Reiseteilnehmer war dann die Fahrt mit der historischen „Saugschwänzlebahn“. Die historische Museumsbahn verläuft auf einer einzigartigen Wegstrecke mit großen Viadukten, Wildwasser überspannenden Brücken, vielen Kehrschleifen und Deutschlands einzigem Kreistunnel. Die Museumsstrecke hat eine Länge von circa 25 Kilometer und wurde 1887 bis 1890 erbaut. Sie verkehrt zwischen Blumberg und Weizen nahe der Schweizer Grenze. Die Luftlinie zwischen beiden Orten beträgt übrigens nur neun Kilometer.

Nach zwei schönen Ausflugstagen und um viele Eindrücke reicher trat man die Rückreise über Autobahn Stuttgart, Heilbronn und Nürnberg an. Gegen 22.30 Uhr erreichte man wieder heimatliche Gefilde.

 

 

Die Teilnehmer vor dem neuen Feuerwehrauto, dass der libysche Staatschef Gaddafi erhält.

 

(erschienen in der Chamer Zeitung am Freitag, den 04. Juni 2004)

 

Teilnehmer der FFW Ast:     Zwing Markus                    Reitinger Andreas

                                      Meixensperger Josef           Reitinger Thomas     

 

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