Presse

Aus- und Fortbildung

 

[Alte Zeitungsartikel vom 06/2004 - 12/2010]

 

Aster Feuerwehrler erfolgreich bei Leistungsprüfung

Aktive der FFW Ast stellten sich der Leistungsprüfung Wasser

Ast. Nach gründlicher Ausbildung durch die beiden Kommandanten Markus Zwing und Rudi Sperlich legten zwei Löschgruppen der FFW Ast das Leistungsabzeichen ab. Die Schiedsrichterfunktionen übernahmen KBM Michael Sturm, KBM Andreas Bierl und Stefan Windmeißer. Als Gruppenführer für die erste Löschgruppe fungierte Rudi Sperlich; Martin Liegl übernahm als Maschinist die Tragkraftspritze. Die restlichen Positionen der ersten Löschgruppe wurden in geheimer Wahl bestimmt: ATF Ludwig Liegl, ATM Markus Eiber, WTF Michael Zwing, WTM Lukas Decker, STF Thomas Reitinger, STM Evi Eiber und Melder Andreas Reitinger. Die „Bronze“-Löschgruppe bestand aus: Gruppenführer Markus Zwing, Maschinist Christian Schneider, ATF Sonja Eiber, ATM Evi Eiber (Ergänzungsteilnehmer), WTF Andreas Mauerer, WTM Simone Sperl, STF Karin Urban, STM Roswitha Eiber und Melder Markus Eiber (Ergänzungsteilnehmer). Im Verlauf der Prüfung mussten die Feuerwehrler neben dem Aufbau einer Schlauch- und Saugleitung auch ihre Kenntnisse bei Knoten und Stichen, sowie Erste-Hilfe und Gerätekunde unter Beweis stellen. Die Schiedsrichter zeigten in der Abschlussbesprechung kleine Mängel auf und hoben die ruhige und saubere Arbeit hervor, so dass die Mitglieder ihre Abzeichen in Empfang nehmen konnten. Anschließend dankte KBM Michael Sturm den Ausbildern und den Teilnehmern für Ihren Einsatz und wünschte sich, dass in zwei Jahren die nächste Stufe der Leistungsprüfung abgelegt wird. Kommandant Zwing freute es besonders, dass sich 5 Damen der Prüfung gestellt haben und dankte Stefan Windmeißer und Andreas Bierl für die Unterstützung bei der Ausbildung. Nach der Pflicht ließ man den Abend schließlich in geselliger Runde bei einer Brotzeit im Feuerwehrhaus ausklingen.

 

 

 


 

 

 

„Quo vadis“ ABC-Zug oder wohin gehst Du?

CHAM/Ast. Um diese Frage eindeutig beantworten zu können übten die Mitglieder des ABC-Zuges gemeinsam mit Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Ast bei Waldmünchen den Umgang mit Karte und Kompass sowie das Orientieren im Gelände.

In Katastrophenfällen ist es manchmal der Fall, dass sich Rettungskräfte zur Standortbestimmung und Orientierung nicht mehr auf technische Gerätschaften, wie z.B. GPS-Empfänger oder Navigationsgeräte verlassen können, da diese möglicherweise nicht mehr funktionieren oder eine Datenverbindung zum Internet unterbrochen ist. Umso wichtiger ist es in solchen Fällen, das Orientieren und Navigieren mit Landkarte und Kompass zu beherrschen. Aus diesem Grund hatte der Zugführer des ABC-Zuges der Feuerwehr Cham eine 24-Stundenübung zum Thema „Umgang mit Karte und Kompass sowie Orientieren im Gelände“ auf den Übungsplan gesetzt. Ziel war es dabei, dass die ABC-Helfer nach einer theoretischen Einweisung in die Kartenkunde und den Umgang mit einem Marschkompass, in einem für Sie unbekannten Gelände das Erlernte anhand einer Orientierungsübung in die Praxis umsetzen sollten. Für die Chamer ABC-Helfer ging es deshalb in den Raum Waldmünchen zur Freiwilligen Feuerwehr Ast, wo sie bereits der Kommandant Markus Zwing, der selbst seit mehreren Jahren Mitglied des ABC-Zuges ist, erwartete. In einem theoretischen Anteil wurden zunächst die Grundlagen vermittelt, sodass diese am Nachmittag im Zuge einer praktischen Orientierungsübung rund um Ast Anwendung fanden. Zusammen mit Kameraden der Feuerwehr Ast mussten die Chamer ABC-Helfer verschiedene Stationen auffinden. Der Marsch nach Kompasszahl sowie das Bestimmen von Koordinaten anhand der Karte gehörte dabei genauso zu den Aufgabenstellungen wie einige Stationen mit ABC-technischen Aufgaben zur Entnahme von Gewässer- und Bodenproben. Nachdem alle Gruppen die gestellten Aufgaben erfolgreich gemeistert hatten, fand die Übung im Gerätehaus Ast bei einem gemeinsamen Grillabend, zudem zahlreiche Kameraden aus Cham und Ast erschienen waren, ihren Abschluss. Viele Besucher und Aster Feuerwehrler nutzten die Gelegenheit, um die umfangreiche Gerätschaft des Chamer ABC-Zuges zu begutachten und viel Wissenswertes über die Ausrüstung und Einsatztaktik dieser Sondereinheit des Landkreises zu erfahren. Viel Interesse erzeugte der neue Abrollbehälter Umwelt, der zur Personendekontamination dient und auf dem Wechselladerfahrzeug des Chamer ABC-Zuges mitgeführt wird. Der Ehrenkommandant der Chamer Feuerwehr – Johann Braun – stand den Besuchern zur Verfügung und musste zahlreiche Fragen rund um die beantworten. ABC-Zugführer Erwin Löffler und Kommandant Markus Zwing freuten sich über den zahlreichen Besuch der Feuerwehrführungskräfte. So durften Sie Kreisbrandrat Johann Weber und Gattin, die Kreisbrandinspektoren Marco Greil und Norbert Auerbeck, Ehrenkreisbrandinspektor Anton Ruhland und Gattin, die Kreisbrandmeister Christian Scheuer und Andreas Bierl sowie den Kommandanten der Stützpunktfeuerwehr Waldmünchen mit Gattin in ihren Reihen begrüßen. Bei interessanten Gesprächen, leckeren Schmankrel vom Grill und süffigem Bier, das die Chamer Kameraden auf ihrer Reise nach Ast im Gepäck hatten, fand schnell ein reger Erfahrungsaustausch statt. Nach einem gemeinsamen Weißwurstfrühstück, das vom ehemaligen Kommandanten der Feuerwehr Ast – Franz Eiber - am nächsten Morgen spendiert wurde, traten die Chamer Kameraden Ihre Heimreise in die Kreisstadt an.

 

(erschienen in der Chamer Zeitung am Mittwoch, den 22.06.2016)

 


Fit in Theorie und Praxis

Über 40 Jugendliche aus sechs Feuerwehren stellen sich dem Wissenstest

Waldmünehen. (ben) Beim alljährlichen Wissenstest im KBM-Bereich Waldmünchen haben über 40 Jugendliche aus sechs verschiedenen Feuerwehren ihr theoretisches und praktisches Wissen zum Thema ,,Brennen und Löschen" unter Beweis gestellt. Am Ende konnten die Prüfer allen Feuerwehranwärtern zur bestandenen Prüfung gratulierren und Abzeichen verleihen. Thema des Wissenstests war ,,Brennen und Löschen". So hatten die Teilnehmer im Gerätehaus Waldmünchen bis zu 30 Testfragen sowie je nach Stufe auch praktisähe Übungen zu absolvieren. Die Testfragen waren sehr realitätsnah formuliert und wurden von den 41 Teilnehmern durchweg gut beantwortet. Ab der Stufe drei mussten die Jugendlichen zusätzlich ihr praktisches Wissen unter Beweisstellen: In einer Übung galt es, eine Person mit einer Löschdecke richtig einzuwickeln und so die ,,Flammen" zu ersticken. In einer weiteren Übung mussten die Jugendlichen mit einem Feuerzeug das Verbrennungsdreieck erklären. Was passiert, wenn man nur den Gasknopf drückt? Dann sind zwar Sauerstoff und ein Brennstoff vorhanden, es fehlt jedoch die Wärmeeinwirkung. Die Jugendlichen konnten ihr erworbenes Wissen bestens erklären, so dass am Ende des Wissenstests alle bestanden hatten. Kreisinspektionsjugendwart Daniel Forster und Kreisbrandmeister Andreas Bierl gratulierten zur bestandenen Prüfung und überreichten zusammen mit Kreisbrandinspektor Norbert Auerbeck die Abzeichen und Urkunden. Auerbeck zollte den Jugendlichen Respekt frir ihre Disziplin. Er ist stolz auf den Feuerwehrnachwuchs: ,,Wer die Jugend hat, der hat die Zukunft. Da mache ich mir im KBI-Bereich keine Sorgen." Die 41 Jugendlichen waren aus folgenden Feuerwehren: Ast (drei), Höll (vier), Prosdorf (zwölf), Schäferei (sieben), Spielberg (vier), Waldmünchen. Folgende Stufen wurden abgelegt: Stufe I (13), Stufe II (elf), Stufe III (acht), Stufe IV (sieben), Stufe V (einer), Stufe VI (einer), Stufe VII (einer).

 

(erschienen in der Chamer Zeitung in 2016

 


 

 

Sie beherrschen die Grundlagen

28 Jugendliche aus sechs Feuerwehren absolvieren die Jugendflamme Stufe I und II

Waldmünchen. Im Gerätehaus der Feuerwehr Waldmünchen sind aus den Feuerwehren Waldmünchen, Ast, Höll, Prosdorf, Schäferei, Spielberg und Waldmünchen 29 Jugendliche zwischen zwölf und 18 Jahren zusammengekommen, um sich gemeinsam der Prüfung zur Jugendflamme der Stufen I und II zu stellen. Inspektionsjugendwart Martin Höller begrüßte die 28 jungen Feuerwehrleute und freute sich über die zahlreiche Teilnahme. Er führte sogleich die Abnahme zusammen mit den Jugendgruppenleitern und Kommandanten der Ortsfeuerwehren durch. Mit Begeisterung gingen die Jugendlichen an den Start, insbesondere die 17 Teilnehmer, die Stufe 1 ablegten. Sie hatten an einzelnen Stationen folgende Aufgaben zu erfüllen: Absetzen eines Notrufes (fünf W-Fragen), drei Knoten und Stiche anlegen, eine Strahlrohrstrecke samt Verteiler aufbauen, einen C-Schlauch auswerfen und einen Unterflurhydranten mittels Hinweisschild aufsuchen. Außerdem mussten sie die Namen der Feuerwehrführungskräfte sowie Bürgermeister und Landrat nennen. Schwierigere Aufgaben hatten die elf Teilnehmer der Stufe II zu bewältigen. Sie mussten Ausrüstungsgegenstände im Einsatzfahrzeug finden und deren Verwendungszweck nennen, ein Standrohr setzen, eine Saugleitung kuppeln, einen Löschangriff absolvieren und einen Staffellauf absolvieren. Die Abnahme der Stufe III für alle fortgeschrittenen Teilnehmer fand am Samstag für den Inspektionsbereich in Schönthal statt. Nachdem alle Teilnehmer die jeweiligen Stationen durchlaufen hatten, wurde die Auswertung vorgenommen. Da die jungen Feuerwehrleute zwei Tage vorher schon im Gerätehaus Waldmünchen fleißig geübt hatten, beherrschten sie alle Aufgaben und es gab keine Beanstandungen. Somit konnte der Inspektionsjugendwart die erfreuliche Nachricht bekanntgeben, dass alle bestanden hatten, und die Abzeichen verteilen. Er meinte, dies wäre eine Prüfung der Grundtätigkeiten in der Feuerwehr, die das ganze Jahr über geübt werden. Höller dankte allen Teilnehmern, den Ausbildern und Schiedsrichtern für die Begleitung und dem neuen Kreisbrandinspektor Norbert Auerbeck für die Organisation. Außerdem sagte er der Feuerwehr Waldmünchen und dem zuständigen Jugendwart, Stefan Schlotterbeck, für die Räumlichkeiten und deren Vorbereitung ein herzliches Vergelts Gott.

(erschienen in der Chamer Zeitung am Dienstag, den 27.10.2015)

 


 

 

Schlagkräftige Löschgruppen

Ausbildung. Zwei Teams der Freiwilligen Feuerwehr Ast legten eine Leistungsprüfung ab.

Ast. Kreisbrandinspektor Anton Ruhland freute sich besonders, dass wieder vier junge Mitglieder, darunter zwei Damen, für die Stufe I (Bronze) gewonnen wurden. Ein wesentlicher Verdienst gebühre Kommandant Rudi Sperlich und Vorstand Ludwig Liegl, die die Neuen motivierten, sich der Leistungsprüfung zu stellen. Kommandant Rudi Sperlich übernahm die Ausbildung. Unterstützt wurde er von Stefan Windmeißer. Das Schiedsrichtergespann KBI Anton Ruhland, KBM Manfred Schneider und Ehren-KBM Hermann Bierl bescheinigten beiden Löschgruppen eine gute Arbeit und überreichten die Abzeichen. Als Gruppenführer für die erste Löschgruppe fungierte Christian Schneider; Martin Liegl übernahm als Maschinist die Feuerwehrpumpe. Die restlichen Positionen der ersten Löschgruppe wurde in geheimer Wahl bestimmt: ATF Caroline Stautner, ATM Hans Urban, WTF Andreas Reitinger, WTM Wolfgang Reitinger, STF Thomas Reitinger, STM Reiner Löffler und Melder Florian Rötzer. Die zweite Löschgruppe bestand neben den Ergänzungsteilnehmern Christian Schneider, Martin Liegl, Rainer Löffler, Hans Urban und Wolfgang Reitinger aus den „Neuen“ WTF Michael Zwing, WTM Lukas Decker, STF Christina Urban und STM Lisa Ackermann. Kreisbrandinspektor Anton Ruhland dankte den Ausbildern und den Teilnehmern, für Ihren Einsatz. Sein Wunsch: Dass Sie in zwei Jahren die nächste Stufe der Leistungsprüfung ablegen und die beiden mit Gold-Rot dekorierten Kameraden Caroline Stautner und Hans Urban die Feuerwehr auch zukünftig aktiv im Feuerwehrdienst unterstützen. Mit einem Essen bedankte sich die FFW Ast bei den Teilnehmern für Ihre Bereitschaft, sich weiterzubilden, und bei den Schiedsrichtern.

(erschienen in der Bayerwald-Echo am Donnerstag, den 18.09.2014)


 

Zuschauer in Schauübung der Feuerwehr eingebunden

BRANDSCHUTZ. Einsatzkräfte werden nicht müde, sich auf den Ernstfall vorzubereiten.

AST/ENGLMANNSBRUNN. Damit optimaler Brandschutz gewährleistet werden kann, führte die FFW Ast eine Schauübung in Englmannsbrunn vor und lud auch die Bevölkerung dazu ein, damit diese sich ein Bild von der Arbeit der Feuerwehr machen kann. Zahlreiche Interessierte verfolgten den Löschaufbau, obwohl das Wetter nicht sehr angenehm war. Englmannsbrunn liegt 620 Meter über dem Meeresspiegel. Eine enge Straße führt von Ast über Hochabrunn nach Englmannsbrunn. Die Ortsdurchfahrt ist relativ eng. Ausweichmöglichkeiten oder Seitenstraßen sind nicht vorhanden. Wie reagiert man, wenn der Ernstfall eintreten und es in Englmannsbrunn brennen würde? Um einmal für einen hoffentlich nicht eintretenden Ernstfall gerüstet zu sein, führte die FFW Ast eine Schauübung durch. Der stellvertretende Vorsitzende Ludwig Liegl informierte die Feuerwehrkameraden und auch die Zuschauer, dass man heute nicht eine Übung auf Zeit wie bei einer Leistungsprüfung, sondern eine Übung mit Weitblick über die örtlichen Gegebenheiten abhalten werde.

Saugleitung zu Wasser gebracht

Man wolle am Dorfweiher die Saugleitung zu Wasser bringen, über die Straße verlegen und am nördlichen Hügel beim Gemeindewald einen angenommenen Brand löschen. Kommandant Rudi Sperlich, der für den praktischen Teil zuständig war, informierte, dass, wenn es in Englmannsbrunn zu einem Ernstfall in der Ortsmitte kommen würde, man über Hochabrunn oder über Lodischhof anfahren müsste. Es sein eine über 2,5 Kilometer lange Schlauchleitung von Nöten und ein Höhenunterschied von 120 Höhenmeter forderten den Pumpe eine enorme Leistung ab. Bei strömendem Regen begann man dann mit der Übung. Als die Saugleitung zu Wasser gelassen wurde, erfolgte der Schlauaufbau über den steilen Hügel nach oben zum angenommenen Brandobjekt. Um aber auch die Bevölkerung oder auch junge Menschen für die Arbeit der Feuerwehr begeistern zu könnten, holte man sich Zuschauer mit ins Boot. Diese durften dann zusammen mit den Feuerwehrlern die Strahlrohre bedienen und den Brand mit löschen. Bei der anschließenden Abschlussbesprechung meinte Sperlich, dass die Übung lehrreich gewesen sei, kenne man nun die örtlichen Begebenheiten. Die Feuerwehr zeige einmal mehr, dass sie nicht nur komme, um zu löschen, sondern auch mit Weitblick und Umsicht lösche. Ortskenntnisse habe hier oberste Priorität.

Miteinander der Feuerwehren

Es würde ihn freuen, so Sperlich, wenn sich junge Menschen, die als Zuschauer der Übung beiwohnten, der Feuerwehr beitreten würden. Beim Sommernachtsfest bestand die Möglichkeit auch das gesellschaftliche Miteinander der Feuerwehren mitzuerleben. Stadtrat Franz Hausner, der der Schauübung beiwohnte, dankte der Aster Wehr für Ihre Bemühungen, den Brandschutz in allen Orten zu gewährleisten.

(erschienen in der Bayerwald-Echo am Mittwoch, den 20.08.2014)


 

Effektive Hilfe nur mit Funk zu steuern

LEHRGANG. 4I Feuerwehrler erwarben "Führerschein für den Sprechfunk".

TIEFENBACH/WALDMONCHEN. "Helfen wollen ist das eine, helfen können, das andere. Ihr habt heute umfangreiches Wissen im Umgang mit dem Funk be­wiesen", sagte KBR Hans Weber bei der Zeugnisvergabe zum Abschluss des Funklehrgangs in Tiefenbach. In vier Lehr- und einem Prüfungsabend hatten sich 41 Teilnehmer der Ausbil­dung zum Sprechfunker nach der Feu­erwehr-Dienstvorschrift unterzogen. Vom 7. bis zum 16. Mai vermittelte Ausbildungsleiter Sebastian Scheuer, fachbezogener KBM des Landkreises Cham für Funkausbildung, den Kame­radinnen und Kameraden der Feuer­wehren aus dem KBI-Bereich theoreti­sches und praktisches Wissen im Um­gang mit den verschiedenen Funkge­räten. Am Ende derAusbildung stand eine schriftliche Prüfung und eine praktische Aufgabe, in der es galt eine Funkübung zu simulieren, indem ein realer Einsatz per Funk nachgespielt wurde. An insgesamt vier Ausbildungs­abenden vermittelte Scheuer den Lehr­gangsteilnehmern unter anderem Fachwissen über die gesetzlichen Vor­aussetzungen wie die Bestimmungen für Frequenzzuteilungen, die Techni­schen Grundbegriffe und den Funk­verkehr an sich. Scheuer informierte die Feuerwehrkameraden weiter über Funkrufnamenaufbau, Rufnamen und Gesprächsarten. Themen des Lehr­gangs waren auch Gerätekunde sowie Funksprechübungen, Kartenkunde und taktische Kreise.

Digitalfunk bringt Neuerungen

Als Ziele des Funklehrgangs formulierte der Ausbildungsleiter, Sicherheit beim Sprechen zu erlangen, die ver­schiedenen Funkgeräte ordnungsge­mäß bedienen zu können und mit dem FMS richtig umgehen zu können. Außerdem sollten die FW-Kameraden im Ernstfall über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Funk­diensten informiert sein und diese dann auch durchführen können. Wichtiges Kursziel sei auch Aufzeich­nungen führen zu können. Des weite­ren sollten die Neuerungen im Digital­funk gegenüber dem Analogfunks ver­deutlicht werden. In Theorie und Praxis wurden den Teilnehmern die Sprechfunkabwicklung, die Nachrichtenarten, die "zehn Gebot" des Funksprechens sowie die Einsatzgrundsätze nahe gebracht. Anhand eines Fragebogens muss­ten die Lehrgangsteilnehmer von den Feuerwehren Tiefenbach (5), Ast (1), Treffelstein (4), Irlach (4), Katzelsried (2), Steinlohe (5), Döfering (5), Geigant (1), Schönthal (5), Bernried(4), Pill­mersried (3) und Waldmünchen (2) ihr erworbenes Wissen dann am letz­ten Kursabend unter Beweis stellen. Bei der Zeugnisübergabe, sagte KBI Anton Ruhland, dass der Funkkurs mit 41 Teilnehmern einen großen Kreis umfasst habe, aber von Sebastian Scheuer in gekonnter Manier und mit großem Fachwissen geleitet habe. "Führt das Gelernte weiter, übt und hört nicht auf euch fortzubilden appellierte er an die Kursteilnehmer. Namens des KBI-Bereichs überreichte Ruhland einen Gutschein an Ausbildungsleiter Sebastian Scheuer.

Routine kommt mit der Übung

KBR Hans Weber erklärte, der Feuerwehrführung sei bewusst, dass der Funklehrgang nicht einfach ist umfangreiches Wissen in der Prüfung abverlangt werde. Aber der Funk sei der am meisten benötigten Ausrüstungsgegenstand der Feuerwehren, um im Ernstfall effektiv und richtig reagieren. Mit dem Zeugnis hätten die Kursteilnehmer zwar den Führerschein für den Funk", seien aber noch lange keine Experten. Er riet deswegen: "Erst mit der nötigen Übung kommt die Routine". Das letzte Wort hatte Kursleiter KBM Sebastian Scheuer. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl sei es kein einfacher, aber ein starker Kurs gewesen. Immerhin hätten acht Kursteilnehmer die Priifung mit null Fehlern und 13 mit nur einem Fehler hervorragend bestanden.

 

(erschienen in der Bayerwald-Echo am Dienstag, den 21.05.2013)

 

(Teilnehmer von der FFW Ast: Michael Zwing)


 

 

Truppmann-Ausbildung: Auf die Jugend ist Verlass

 

FEUERWEHR 42 Nachwuchskräfte haben 51 Stunden aufgebracht

 

Waldmünchen. 42 junge Feuerwehrnachwuchskräfte aus dem KBI-Bereich Waldmünchen haben "ihre Lehrzeit beendet und die Feuerwehrgesellenprüfung bestanden". Mit der erfolgreichen Teilnahme am Truppmannlehrgang haben sie sich das Rüstzeug für ihren weiteren aktiven Feuerdienst erworben, sagte KBI Anton Ruhland bei der Zeugnisvergabe. An insgesamt zwölf Ausbildungstagen erlenrten sie in Theorie und Oraxis die nötigen Grundbegriffe feuerwehrtechnischer Arbeiten. "Das ist die Basis, darauf müsst ihr aufbauen", appellierte deshalb der für den Landkreis zuständige Ausbilder, KBM Richard Richter.

 

16. "seiner Art" im KBI-Bereich

Für die elf Unterrichtsabende und den Praxistag am Samstag stellte die FFW Waldmünchen ihre Räumlichkeiten für die 42 Kursteilnehmer zur Verfügung. Die Kursleitung oblag der bewährten Organisation von KBM Michael Gruber, der bei den Unterrichtseinheiten von 14 weiteren Ausbildern unterstützt wurde. Der Truppmannlehrgang 2013 ist seit dem Jahr 2000 der 16. seiner Art im KBI-Bereich Waldmünchen. 570 Teilnehmer, davon 105 Damen, die Grundausbildung des Feuerwehrdienstes. Auch in diesem Jahr haben sich wieder zwölf Damen der Truppmannausbildung unterzogen. In 51 Ausbildungs- und Schulungseinheiten erhielten die Lehrgangsteilnehmer einen Einblick in Rechtsgrundlagen des Feuerwehrdienstes sowie in die Unfallverhütungsvorschriften, wurden auf Rechte und Pflichten eines Feuerwehrdienstleistenden aufmerksam gemacht, beschäftigten sich mit gefährlichen Stoffen und Gütern und lernten den Umgang mit Feuerlöscher, Rettungsgeräten und andere Löschgeräte. Auch Fahrzeugkunde, die persönliche Schutzausrüstung eines Feuerwehrmannes, Sicherheitswachen und Gefahren an der Einsatzstelle standen auf dem Lehrplan für die Kursteilnehmer aus 14 Feuerwehren des KBI-Bereichs. Während des zweieinhalbmonatigen Kurses wurden ebenso Einblicke in die Kartenkunde, Brennen und Löschen und Wasserversorgung zum Thema. Leider, so bedauerte Kursleiter Michael Gruber, musste die für Samstag geplante Oraxisübung wegen eines Einsatzes ausfallen. Bei der Zeugnisvergabe nach der schriftlichen Abschlussprüfung am Dienstagabend freute sich KBI Anton Ruhland, wie viele junge Leute sich wieder im Ehrenamt Feuerwehr engagieren. Den Jugendlichen zollte er Anerkennung für die Bereitschaft, freiwillig an elf Abenden die Schulbank gedrückt zu haben. Einen Dank richtete der KBI sowohl an Lehrgangsleiter KBM Michael Gruber, als auch seinen Ausbilderkollegen, die wieder beste Arbeit geleistet hätten. Die 51 Stunden Ausbildung in Theorie und Praxis bezeichnete Ruhland als Lehrzeit, die mit der schriftlichen "Gesellenprüfung" abgeschlossen werden konnten. "Nur mit gut ausgebildeten Kräften wie euch können die Feuerwehren ihren Dienst erfüllen". Der für den Landkreis zuständige Ausbilder, KBM Richard Richter, betonte, dass die Gesellschaft immer höhere Ansprüche auch an die Arbeit im Ehrenamt stelle. "Dazu brauchen wir Grundqualifikationen und eine fundierte Ausbildung, sagte Richter zum Stellenwert des Truppmannlehrgangs. Die Teilnehmer beherrschten zwar jetzt die Grundbegriffe und hätten einen Einblick in die umfassenden Aufgaben eines Feuerwehrdienstleistenden erhalten, müssten diese aber nun in der Praxis vertiefen. Anerkennung sprach Richter auch den qualifizierten Ausbildern aus, die nicht nur auf viel fachliches Wissen, sondern auch auf praktische Erfahrung zurückgreifen könnten.

 

Harmonie und Disziplin

Ein Kompliment gab es von Lehrgangsleiter KBM Michael Gruber für die Harmonie und Disziplin innerhalb des Kurses. Sehr zufrieden zeigte sich Gruber auch mit den Ergebnissen der Abschlussprüfung, in der zwei Kursteilnehmer gar 49 von 50 möglichen Punkten erreicht hätten, sowie mit dem pünktlichen Erscheinen der Teilnehmer. Auch Gruber hoffte, dass die Teilnehmer das Gelernte in den Ortsverbänden vertiefen könnten.

 

 

(erschienen in der Bayerwald-Echo am Dienstag, den 28.03.2013)

 

(Teilnehmer von der FFW Ast: Michael Zwing)


 

 

"Saubere Arbeit" bei der Prüfung

 

SICHERHEIT Fünf Nachwuchskräfte der Feuerwehr schafften Jugendflamme Stufe 3

 

Waldmünchen. Mit Erfolg haben fünf Jugendliche aus dem Feuerwehr-Inspektionsbereich Waldmünchen die Jugendflamme in der Stufe 3 absolviert. Von den Nachwuchskräften waren fünf unterschiedliche Aufgaben zu bewältigen. Unter den Augen von Jugendfeuerwehrwart Martin Holler und weiteren Prüfern mussten die Teilnehmer unter Beweis stellen, dass sie im Feuerwehrwesen fit sind, sei es in Einzelübungen wie auch in sportlicher Hinsicht. Die Stufe 3 der Jugendflamme ist die höchste Stufe und fordert von den Jugendlichen eine längere Vorbereitung . Voraussetzung für die Zulassung zu dem Test ist unter anderem der Erste-Hilfe-Ausweis. In der Prüfung waren die Kenntnisse in Knotenkunde sowie in Gefahrgut- und Hinweiszeichen gefragt. Im schriftlichen Teil mussten Fragen zu Erste Hilfe beantwortet werden. Der sportliche Teil bestand aus einem Hindernislauf. Sämtliche Prüfungen waren unter Zeitdruck zu bewältigen. Die Kreisbrandmeister Norbert Gruber und Michael Gruber waren bei der Abnahme der Jugendflamme ebenfalls anwesend und überreichten mit Martin Holler den Probanden die Jugendflamme III. Die Teilnehmer: Michael Zwing (FFW Ast), Michael Beer (FFW Spielberg), Peter Jahn (FFW Spielberg), Andreas Dietl (FFW Waldmünchen) und Verena Lößl (FFW Hocha). Die Führungskräfte dankten den Jugendwarten und Ausbildernfür ihre Arbeit und der FFW Waldmünchen für die Überlassung der Räumlichkeiten. Sämtliche Teilnehmer bescheinigten sie eine "saubere Arbeit".

 

 

(erschienen in der Bayerwald-Echo am Dienstag, den 27.12.2011)

 


 

Jugendflamme

 

Waldmünchen. Zum Terminplan der Jugendfeuerwehr gehört schon seit Jahren die Abnahme der Jugendflamme Stufe I und II. So trafen sich insgesamt 21 Jugendfeuerwehrler zwischen 12 und 18 Jahren der Feuerwehren Ast, Höll, Prosdorf, Ulrichsgrün und Waldmünchen zur Abnahme der Jugendflamme im Feuerwehrgerätehaus Waldmünchen. KBM Norbert Auerbeck begrüßte alle jungen Feuerwehrler, sowie die Jugendbetreuer der einzelnen Wehren. Die Stufe I legten insgesamt zwölf Jugendliche und die Stufe II neun Jugendliche ab. Zum Schluss bedankte sich Inspektionsjugendwart Martin Holler für die zahlreiche Teilnahme, ebenso bedankte er sich bei den Ausbildern. Große Anerkennung sprach Holler seinem Stellvertreter Stefan Schlotterbeck, KBM Norbert Auerbeck und dem Kommandanten der FFW Waldmünchen Andreas Wittmann aus. Sie waren bei der Vorbereitung und Abnahme der Prüfung sehr engagiert. Zum Schluss konnte Martin Holler freudig verkünden, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Prüfung bestanden haben. So nahmen die Jugendlichen mit strahlenden Augen ihr Abzeichen entgegen.

 

 


 

Großübung mit kleinen Wehren

 

BRANDSCHUTZ Das Zusammenspiel der Einsatzkräfte klappte hervorragend

 

Waldmünchen. Die Folgen einer "Staubexplosion in der Brennerei in Ast" hatten verschiedene Feuerwehren in und um Waldmünchen bei einer Übung am Montagabend zu bekämpfen. Dabei stellte sich heraus, dass die Zusammenarbeit zwischen Ortswehren und der Stützpunktfeuerwehr hervorragend funktioniert. Mit dem Funkspruch "Staubexplosion im Lagerturm in der Brennerei in Ast - eine Person vermisst" gab KBM Norbert Auerbeck den Startschuss für die Wehren Ast, Hocha, Spielberg, Schäferei und Waldmünchen. Die Einsatzleitung oblag den beiden Kommandanten der FFW Ast, Rudi Sperlich und Markus Zwing. Diese waren dann auch direkt am Brandobjekt zusammen mit den Wehren aus Hocha und Waldmünchen zur Personenrettung und Brandbekämpfung eingesetzt, während Spielberg und Schäferei zwei B-Leitungen von einem rund 150 Meter entfernten Gewässer aufbauten, um die nötige Wasserversorgung zu gewährleisten. Die Personenrettung selbst wurde unter Atemschutz vorgenommen. Von KBM Michael Sturm und KBM Manfred Schneider wurden sämtliche Arbeitsschritte der einzelnen Wehren genau beobachtet. In der Abschlussbesprechung konnte Norbert Auerbeck die Übung als vollen Erfolg bezeichnen und dankte allen Freiwilligen für Ihren Einsatz. Das Ziel der Übung, die Zusammenarbeit zwischen den Ortswehren und der Stützpunktfeuerwehr Waldmünchen zu stärken, sei erreicht worden. Auerbeck dankte auch den Kommandanten der Wehren Ast und Waldmünchen für die Vorbereitung der Übung. Im Anschluss wurden alle Beteiligten noch zu einem Getränk von der FFW Ast eingeladen.

 

 

(erschienen in der Bayerwald-Echo am Donnerstag, den 04.08.2011)

 


 

Tag der Wahrheit für 52 Prüflinge

 

FEUERWEHR Kameraden lernen, worauf es beim Funkverkehr ankommt.

 

TIEFENBACH. Der KBI-Bereich Waldmünchen ist um 52 Funker reicher. An vier Abenden vermittelte Sebastian Scheuer, fachbezogener Kreisbrandmeister des Landkreises für Funkausbildung, den Kursteilnehmern aus 17 Feuerwehren des KBI-Bereichs das Wissen rund um das Funken. In praktischen Übungen wurde das Gelernte angewendet. Am letzten Abend stellten die Aspiranten ihr Können in einer theoretischen und praktischen Prüfung unter Beweis. Alle 52 Kameraden bestanden die Leistungsabnahme und erhielten aus der Hand von Kreisbrandrat Hans Weber und Ernst Dirscherl die Zeugnisse.
Kursinhalte waren verschiedene Verkehrsarten wie Richtungsverkehr, Wechsel- oder Gegensprechen und die Verkehrsformen. Sebastian Scheuer informierte die Teilnehmer darüber hinaus über Funkrufnamenaufbau, Rufnamen und Gesprächsarten. Themen des Lehrgangs waren aber auch Gerätekunde (4m-Band/2m-Band/FMS) sowie Funksprechübungen, Kartenkunde und taktische Kreise.
Ziel des Funklehrgangs war es, Sicherheit beim· Sprechen zu erlangen, die verschiedenen Geräte ordnungsgemäß bedienen und mit dem Funkmeldesystem (FMS) richtig umgehen zu können. Außerdem sollten die Feuerwehr-Kameraden im Ernstfall über Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit anderen Funkdiensten informiert sein und diese auch durchführen können. Ein weiteres Kursziel: Aufzeichnungen führen lernen und ein grundlegendes technisches Verständnis für den Funk entwickeln. Zudem sollten die Neuerungen im Digitalfunk gegenüber dem Analogfunk vermittelt werden.

Theorie und Praxis
In Theorie und Praxis wurden den Teilnehmern Sprechfunklung, Nachrichtenarten, die "zehn Gebote" des Funksprechens sowie die Einsatzgrundsätze nahe gebracht. In einem Fragebogen wurde das Wissen der Lehrgangsteilnehmer abgefragt.

Zur Zeugnisübergabe begrüßte Kreisbrandinspektor Anton Ruhland neben KBR Hans Weber Ernst Dirscherl, Sachbearbeiter des Feuerwehrwesens am Landratsamt Cham, Kreisbrandmeister Michael Sturm, Tiefenbachs Kommandant Martin Holler und Kursleiter Sebastian Scheuer. Ruhland dankte den Teilnehmern für ihre Bereitschaft, sich der Ausbildung zu unterziehen, und der Feuerwehr Tiefenbach für die "Beherbergung" während des Kurses.

"Solide Wissensvermittlung"
KBR Weber bezeichnete den Prüfungsabend als "Tag der Wahrheit". Auch er würdigte das Engagement der Teilnehmer bei dieser Weiterbildung. Sein Dank galt aber auch Ausbilder Sebastian Scheuer "für die solide und gute Wissensvermittlung" . An die Teilnehmer richtete Weber den Appell, den Funkspruch ordnungs- und vorschriftsmäßig abzusetzen und sich nur auf das Wesentliche zu konzentrieren. Zum sicheren Umgang mit dem Funkgerät sollten die Teilnehmer bei örtlichen Übungen mit der heimischen oder der Nachbarfeuerwehr ihr Wissen immer wieder auffrischen. Aufgrund der Ausbildung, die sie bei diesem Lehrgang erfahren hätten, könne der Auftrag der Feuerwehr, in Not geratenen Menschen zu helfen, in die Tat umgesetzt werden. Sodann händigten Weber und Dirscherl die Zeugnisse aus. Scheuer lobte das gute Abschneiden der Teilnehmer. Immerhin hätten 71 Prozent der 52 Teilnehmer nicht mehr als zwei Fehler in der Prüfung gehabt. Scheuer hob ihre Bereitschaft hervor, sich weiterzubilden. Nun seien sie funktechnisch auch mit Blick auf die Alarmierung auf dem neuesten Stand. Das Gelernte müsse in Übungen kontinuierlich vertieft werden. Den Rat, den Scheuer den frisch gebackenen Funkern mit auf den Weg gab: Das Wissen richtig umsetzen. Anschließend gab es für die Kursteilnehmer eine Brotzeit.
 

An dem Funklehrgang nahmen 52 Feuerwehrkameraden teil.

Sie gehören folgenden Feuerwehren an: Treffe1stein. Waldmünchen, Hocha, Schäferei, Pillmersried, Grassersdorf, Tiefenbach, Steinlohe, Hiltersried, Ast, Heinrichskirchen, Rötz, Geigant. Spiellberg, Katzbach, Premeischl und Bernnried. (wbj)
 

 

An dem Funklehrgang nahmen 52 Feuerwehrkameraden teil. Sie gehören folgenden Feuerwehren an:
Treffe1stein, Waldmünchen, Hocha, Schäferei, Pillmersried, Grassersdorf, Tiefenbach, Steinlohe, Hiltersried, Ast, Heinrichskirchen, Rötz, Geigant. Spielberg, Katzbach, Premeischl und Bernried